Bereits während meines Studiums startete ich mit dem Thema 3D-Druck. In dieser Zeit lernte ich auch Leif Wiedemann kennen, der schließlich Kubitur gründete. Ausgangspunkt waren 30 mal 30 Zentimeter große Modelle, aus denen einzelne Baukörper herausgenommen oder hineingesetzt werden können. Das erspart den Planer*innen einerseits das riesige Paket an Plänen und Visualisierungen. Andererseits wird am haptischen Modell erlebbar, ob ein Baukörper beispielsweise an der geplanten Position funktioniert oder es ein anderes Volumen bräuchte.