Früher wurden auf dem Areal Möbel gelagert und verkauft, inzwischen wird hier mit ihnen gelebt: Nach der Insolvenz des einst bayernweit bekannten Unternehmens Möbel Krügel war es zunächst die Erbin, die sich um eine Umnutzung des Geländes bemühte und einen städtebaulichen Wettbewerb initiierte. Grabow Zech Architekten konnten diesen für sich entscheiden und blieben auch nach der Übernahme des Projektes durch die Schultheiß Projektentwicklung AG maßgeblich involviert. „Nach dem Erwerb des Grundstücks haben wir den Entwurf gemeinsam verfeinert und einen Schwerpunkt auf die nachhaltige Konzeption des Areals gelegt“, erzählt David Seewald, Projektleiter von Bauträgerseite. Auf dieser Grundlage sind insgesamt 254 Wohnungen in sieben Gebäuden entstanden, die sich – teils als Riegel konzipiert, teils freistehend – locker über das Grundstück verteilen.
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