Hausnahe Kommunikationsräume schaffen
„Alltagsqualität bedeutet für uns, Räume für die tagtäglichen Aktivitäten aller Stadtbewohner*innen bereitzustellen, die über das übliche quantitative sowie funktionale Minimalangebot weit hinausgehen“, erklärt Gebhard. So wurden von den insgesamt 70.000 m2 gerade einmal 32.000 m2 bebaut. Der Rest der Fläche wird von Angern geprägt – großzügige, multifunktionale Freiräume für die Gemeinschaft. „Ein wesentlicher Faktor unseres Zusammenlebens ist die lokale Kommunikation, die durch die Pandemie stark eingeschränkt wurde. Sie hat uns vor Augen geführt, wo in unserem Alltag räumliche Prioritäten gesetzt sind und wo nicht“, so der Architekt.
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