Gleichgewicht zwischen offenen und privaten Bereichen
Gleichzeitig wurde aber auch großer Wert auf Privatsphäre gelegt – zumal im Ausland lebenden Verwandten die Möglichkeit gegeben werden sollte, auch mehrwöchige Besuche komfortabel zu verbringen. Die Architektin konnte deshalb mit ihrem Vorschlag überzeugen, die Bereiche im Obergeschoss gänzlich zu trennen und in zwei Kuben mit jeweils eigenem Treppenaufgang unterzubringen. Der größere der beiden bietet mit 67 m2 Platz für ein Schlaf- sowie ein Ankleidezimmer, ein Bad und ein Arbeitszimmer. Der andere ist mit einer Hotelsuite inklusive eigenem Badezimmer vergleichbar, wie Architektin Sterckx erzählt.
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