Ohnehin sei das nachhaltige Bauen für sie keine Frage der Effizienzsteigerung mehr, wie sie im Gespräch mit Rebekka Pottgüter und Rolf Mauer erörtert. Für Endres liegen die entscheidenden Stellschrauben in den Fragen, wie viel neu gebaut wird, wie viel Quadratmeter pro Kopf zur Verfügung stehen, und nicht zuletzt im Einsatz robuster, langlebiger Materialien und vorausschauender, nutzungsoffener Planung. Warum hierfür eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekt*innen und Fachplaner*innen unerlässlich ist und was die Forschung an der Schnittstelle von Haustechnik und Architektur auszeichnet, verrät Elisabeth Endres in der zwölften Episode des Podcasts von KS-Original.